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Franklin Spencer Miguel Bittencourt, genannt Franklin Bittencourt oder nur Franklin (* 24. Februar 1969 in Rio de Janeiro, Brasilien) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler und jetziger -trainer.

Schnelle Fakten Personalia, Junioren ...
Franklin Bittencourt
Personalia
Voller Name Franklin Spencer Miguel Bittencourt
Geburtstag 24. Februar 1969
Geburtsort Rio de Janeiro, Brasilien
Größe 172 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
0000–1985 Fluminense Rio de Janeiro
1985–1990 CA Bragantino
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1991 Fluminense Rio de Janeiro 2 0(1)
1992–1998 VfB Leipzig 105 (20)
1998–2003 Energie Cottbus 84 (22)
2003 Energie Cottbus II 5 0(1)
2003–2004 SV Victoria Seelow 3 0(4)
2004–2005 SG Blau-Gelb Laubsdorf 23 (16)
2010 SG Sielow Ü35 4 0(4)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2005–2006 Energie Cottbus II (Co-Trainer)
2006–2009 Energie Cottbus (Co-Trainer)
2010–2012 Energie Cottbus U-17 (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
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Spielerkarriere

Franklin Bittencourt spielte zunächst bei CA Bragantino. Dann ging er zu Fluminense Rio de Janeiro, danach zum VfB Leipzig. 1998 wechselte er zu Energie Cottbus, wo er bis zur Saison 2003/04 spielte. Seine Karriere ließ Franklin in der Landesliga beim SV Victoria Seelow[1] und bei der SG Blau-Gelb Laubsdorf[2] ausklingen. Er hat 22 Bundesligaspiele für den VfB Leipzig bestritten (1 Tor) und weitere 39 Bundesliga-Spiele für Energie Cottbus (5 Tore). Im Jahr 2010 war er noch bei der SG Sielow in der Altliga Ü35/Kreisliga aktiv, für die er vier Spiele bestritt, bei denen er vier Tore erzielte.[3]

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Trainerkarriere

Seit der Saison 2005/06 war Franklin für Energie Cottbus als Talentscout und Co-Trainer der zweiten Mannschaft tätig. Zur Saison 2006/07 wurde er zum Co-Trainer der ersten Mannschaft befördert und behielt diese Position bis zum Saisonende 2008/09. Von 2010 bis 2012 war er Co-Trainer der U-17-Mannschaft.

Sonstiges

Franklin trug während seiner Zeit bei Energie Cottbus die Rückennummer 21. Er war mehrere Jahre lang in Cottbus Miteigentümer eines Coffeeshops.[4] Sein Sohn Leonardo wurde ebenfalls Profifußballer und spielte bis zur Saison 2011/12 ebenfalls für Energie Cottbus.

Einzelnachweise

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