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Sammel-Zentrum zur Dokumentation, Präsentation und wissenschaftliche Aufarbeitung von Glasmalereien vor allem des 20. Jahrhunderts Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts ist eine Einrichtung zur flächendeckenden Erfassung, Sammlung, Dokumentation und wissenschaftlichen Aufarbeitung der Glasmalkunst vor allem des 20. Jahrhunderts, aber auch älterer Werksnachweise.[1]
Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh. e.V. | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1993 |
Sitz | 41068 Mönchengladbach Winkeln 66 |
Leitung | Annette Jansen-Winkeln (Vorstand) |
Website | glasmalerei-ev.de |
Die als eingetragener Verein mit Sitz in Mönchengladbach agierende Forschungseinrichtung, gegründet 1993 von dem Ehepaar Ernst und Annette Jansen-Winkeln, pflegt eine eigene Webseite zu den bisher erfassten Glasmalern und ihren Werken in Deutschland – bisher vor allem in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland – sowie in den Niederlanden und in Luxemburg.[1] Anfang 2023 waren rund 150.000 Glaskunstwerke in etwa 10.000 Gebäuden erfasst,[2] darunter insbesondere Zeichnungen, Aufmaße und Fotos von kirchlichen Bauwerken, aber auch Archivalien wie Rechnungs- und andere Belege sowie Zeitungsartikel und weiterführende Literatur.[3]
Zu weiteren, interdisziplinären Forschungen wurde 2016 die Stiftung Europäische Akademie für Glasmalerei angegliedert[1] mit Sitz in Mönchengladbach, Winkeln 66.[4]
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