Mitte Januar 2024 wurden die Namen der sechs Schauspieler bekannt, die als bester Schauspielnachwuchs nominiert sind. Diese waren Jannis Veihelmann, Jasmin Mokhtare, Joshua Bader, Maria Shtofa, Oleksandra Barstok und Willi Geitmann. Die Auszeichnung ging an Letzteren. Die Jury bestand aus dem Schauspielagenten Bradley Iyamu, der Casterin Susanne Ritter und der Produzentin Kirstin Wille.[2] Im Rahmen der Preisverleihung am 27. Januar 2024 wurde Electric Fields von Lisa Gertsch als bester Spielfilm ausgezeichnet. Der Publikumspreis Spielfilm ging an Jenseits der blauen Grenze von Sarah Neumann, in dem auch Veihelmann und Geitmann spielen.[3]
Bester Spielfilm
Für den Wettbewerb Spielfilm wurden 13 Produktionen aus Deutschland und der Schweiz nominiert:
Am Wettbewerb Mittellanger Film konnten Produktionen mit einer Länge von ca. 25–65 Minuten teilnehmen. In diesen Wettbewerb wurden elf Filme aufgenommen:
Anna – A Tale for Tomorrow – Jonathan B. Behr
Applaus – Julia Reiter
Bitter – Hanieh Bozorgnia
Damals Plötzlich Jetzt – Mo Jäger
The French Flamingo Fucker – Leo Geisler und Louis Gering
Der Wettbewerb Kurzfilm soll unter anderem innovative Tendenzen deutschsprachiger Nachwuchsregisseure fördern. Zugelassen waren Filme mit einer Länge von bis zu 25 Minuten. Insgesamt wurden 23 Kurzfilme ausgewählt.
À Mes Côtés – Eric M. Weglehner
Am Ende sind wir alle Gesang – Katharina Schnekenbühl
Beim Festival 2024 wurden Max Ophüls Preise in 18 Kategorien und Preisgelder in Höhe von 118.500 Euro an die Wettbewerbsteilnehmer vergeben.[10] Die Preisverleihung fand am 27. Januar 2024 im E-Werk in Saarbrücken statt.[11][12]
Wettbewerb Spielfilm
Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm (Dotierung: 36.000 Euro) – Electric Fields – Regie: Lisa Gertsch
Max Ophüls Preis: Beste Regie (Filmpreis der saarländischen Ministerpräsidentin, dotiert mit 5.500 Euro) – Sara Summa (Arthur&Diana)
Max Ophüls Preis: Fritz-Raff-Drehbuchpreis (Dotierung: 13.000 Euro) – Lisa Gertsch (Electric Fields)
Max Ophüls Preis: Publikumspreis Spielfilm (Dotierung: 5.000 Euro) – Jenseits der blauen Grenze – Regie: Sarah Neumann