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Ferdinand Müller (Bildhauer)

deutscher Bildhauer (1809–1881) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ferdinand Müller (Bildhauer)
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Ferdinand Müller (* 16. Oktober 1809 in Meiningen; † 6. September 1881 ebenda)[1] war ein deutscher Bildhauer.

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Medaillon von Ferdinand Müller an der Kunsthalle Hamburg

Leben

Ferdinand Müller begann seine Ausbildung bei seinem Vater, dem Hofbildhauer Christian Müller. Ab 1830 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München im Atelier von Ludwig Schwanthaler.

Von 1840 bis zu seinem Tod war er als Hofbildhauer von Sachsen-Meiningen während der Regierungszeiten der Herzöge Bernhard II. und Georg II. tätig. Hier führte er seine ersten Arbeiten im neu erbauten Schloss Landsberg in Meiningen aus, wo er den Rittersaal, das Autographenzimmer und das Lutherzimmer gestaltete. Sein künstlerisches Schaffen konzentrierte sich danach auf die Erstellung von Denkmälern, Büsten, Statuen und Reliefs, deren Stile dem Klassizismus und der Romantik zuzuordnen sind.

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Werke

Weitere Informationen Motiv, Standort ...
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Literatur

  • Kuratorium Meiningen (Hrsg.): Lexikon zur Stadtgeschichte Meiningen. Bielsteinverlag, Meiningen 2008, ISBN 978-3-9809504-4-2.
Commons: Ferdinand Müller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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