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Schweizer Filmeditorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fee Liechti (* 1947 in Zürich) ist eine Schweizer Filmeditorin.[1]
Fee Liechti arbeitet seit 1976 freiberuflich als Filmeditorin. Seit Beginn ihrer Tätigkeit im Film hat sie über 60 lange und kurze Dokumentar-, Spiel- und Animationsfilme geschnitten.[1]
Im Jahr 1983 erhielt sie den Filmpreis der Stadt Zürich.[2] Seit 1992 ist sie neben ihrer filmischen Tätigkeit außerdem Dozentin für das Fach Montage im Studienbereich Film/Video an der Höheren Schule für Gestaltung (HFG) in Zürich. Sie arbeitete u. a. mit den Regisseuren Bettina Oberli, Christoph Schaub, Hans-Ulrich Schlumpf, Yusuf Yesilöz, Pepe Danquart und Thomas Koerfer zusammen.
Seit 2011 hat sie hauptsächlich kurze Animationsfilme geschnitten, unter anderem Filme von Maja Gehrig, Isabelle Favez, Lena von Döhren und Anete Melece.[3]
2022 wird ihr im Rahmen des Edimotion Filmfestivals der Ehrenpreis Schnitt verliehen; sie ist die erste Editorin aus der Schweiz, die diesen Preis entgegennehmen darf.[1][4]
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