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kirchliche Fachhochschule mit dem Schwerpunkt sozialer Studiengänge Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) (bis 2011 Evangelische Fachhochschule Darmstadt (EFH)) ist eine kirchliche Hochschule mit dem Schwerpunkt im Sozial- und Gesundheitswesen.
Evangelische Hochschule Darmstadt | |
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Gründung | 1971 |
Trägerschaft | privat |
Ort | Darmstadt |
Bundesland | Hessen |
Land | Deutschland |
Präsident | Uwe Becker |
Studierende | 1.136 (SoSe 2023)[1] |
Mitarbeiter | 324 (2022)[2] |
davon Professoren | 26 (2022)[2] |
Website | www.eh-darmstadt.de |
Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in kirchlicher Trägerschaft. Die EHD ist Mitglied der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Hessen. Sie wurde 1971 durch die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau errichtet. Träger ist die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau in Kooperation mit der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa ist zweiter Studienstandort.
Die Studiengänge der Evangelischen Hochschule Darmstadt qualifizieren für das Sozial- und Gesundheitswesen und den kirchlichen Dienst.
An der Evangelischen Hochschule Darmstadt kann jeder mit einer für Hessen gültigen Hochschulzugangsberechtigung (HZB) studieren, unabhängig von Nationalität und Religion.
Die Wurzeln der Evangelischen Hochschule Darmstadt reichen zu Beginn des vorigen Jahrhunderts zurück. Am 19. Juli 1929 erhielt die vom Hessischen Diakonie-Verein 1927 gegründete „Wohlfahrts- und Pfarrgehilfinnenschule“ durch den Hessischen Minister des Inneren die staatliche Anerkennung als Wohlfahrtsschule. Am 3. Mai 1949 begann das Elisabethenstift in Darmstadt mit dem ersten Kursus seine „Bibelschule – Kirchlich anerkannte Frauenschule für den Dienst in der Kirche und Inneren Mission“. Der wechselvolle Weg beider Einrichtungen aus verschiedenen Wurzeln der Diakonie mündete in die 1971 gegründete Evangelische Fachhochschule Darmstadt. Deren Fachbereiche „Sozialarbeit“, „Sozialpädagogik“ und „Kirchliche Gemeindepraxis“ setzen unter gewandelten gesellschaftlichen und kirchlichen Bedingungen ihre Geschichte fort.
Bachelorstudiengänge
Masterstudiengänge
Konsekutiv:
Weiterbildend (und berufsbegleitend):
Zertifikatsstudium
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