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ständige Fachkonferenz der für die Europapolitik zuständigen Minister und Senatoren der deutschen Bundesländer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Konferenz der Europaministerinnen und Europaminister, kurz Europaministerkonferenz (EMK), ist die ständige Fachkonferenz der für die Europapolitik zuständigen Minister und Senatoren der deutschen Bundesländer. Die EMK wurde im Herbst 1992 gegründet, um der wachsenden Bedeutung der Europäischen Union für die Länder gerecht zu werden.
Die Europaministerkonferenz koordiniert die Zusammenarbeit der deutschen Länder im Prozess der europäischen Integration. Diese Aufgabe beinhaltet:
Zum Aufgabenbereich der Europaministerkonferenz gehört ferner die Entscheidung über die finanzielle und personelle Ausstattung des Beobachters der Länder bei der Europäischen Union.
Die EMK tagt in der Regel dreimal im Jahr, der Vorsitz wechselt jährlich in alphabetischer Reihenfolge zwischen den Ländern. Seit dem 1. Juli 2023 hat das Land Schleswig-Holstein, vertreten durch den Minister für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz Werner Schwarz, den Vorsitz übernommen.[1]
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