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deutscher Jurist und Hochschullehrer; Präsident des Verwaltungsgerichts Sigmaringen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eugen Buri (* 4. November 1911 in Hechingen; † 1998) war ein deutscher Richter.
Während der Zeit des Nationalsozialismus war Buri Landgerichtsrat im Reichsjustizministerium. Dort war er in der Abteilung III Strafrecht (Gesetzgebung) tätig. Von 1960 bis 1976 war er Präsident des Verwaltungsgerichts Sigmaringen.
Am 24. Januar 1975 wurde Buri mit 67 von 70 Stimmen vom Landtag von Baden-Württemberg zum stellvertretenden Richter am Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg gewählt. Er amtierte bis 1982.[1]
Buri war zudem als Hochschullehrer tätig und trug den Titel eines Professors. 1977 wurde ihm das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen. 1990 erhielt er die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg.[2]
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