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österreichischer Architekt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Erwin Plevan (* 29. Juli 1925 in Wien; † 6. März 2005 in Perchtoldsdorf) war ein österreichischer Architekt, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zahlreiche Kirchengebäude in Wien und Niederösterreich entwarf.
Erwin Plevan studierte an der Technischen Hochschule Wien Architektur. 1954 wurde er Konsulent des Erzbischöflichen Bauamts der Erzdiözese Wien. Dieses Amt hatte er bis 1988 inne. Im Gebiet der Erzdiözese entwarf er seit den 1950er Jahren zahlreiche Kirchenneubauten. Plevan war auch für mehrere bauliche Umgestaltungen römisch-katholischer Kirchengebäude unter dem Gesichtspunkt der Liturgiereform verantwortlich. Zu seinen weiteren Arbeiten als Architekt zählen Kindergärten, Wohnhausanlagen, Einfamilienhäuser und Geschäftsbauten. Erwin Plevan war verheiratet. Sein Grab befindet sich am Perchtoldsdorfer Friedhof.[1]
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