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schwedischer Filmproduzent, Drehbuchautor und Kameramann Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Erik Hemmendorff (* 14. April 1973 in Sankt Matteus församling, Stockholm) ist ein schwedischer Filmproduzent, Drehbuchautor, Dokumentarfilmer und Kameramann.
Hemmendorff wuchs auf Frösön bei Östersund auf und studierte an der Hochschule für Fotografie und Film (Högskolan för fotografi, HFF) in Göteborg. Zusammen mit Ruben Östlund gründete er 2002 die Produktionsfirma Plattform Produktion. 2009 wurde Hemmendorff vom Schwedischen Filminstitut zum „Producer on the Move“ ernannt.[1]
Als Regisseur hat Hemmendorff die Kurzfilme Looking for Tsai (2002), Den ljusnande framtid är vår (2004) und Pusselbitar (2006) gedreht. Als Produzent war er an verschiedenen Filmen beteiligt. Für die Produktion von Triangle of Sadness (2022) erhielt er gemeinsam mit Philippe Bober mehrere Filmpreise. Der Film ist bei der Oscarverleihung 2023 als Bester Film nominiert.
Im Jahr 2015 wurde er mit dem Kulturpreis der Region Västra Götaland ausgezeichnet.[2]
Kamera
Drehbuch
Produktion
Dokumentarfilme
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