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deutscher Schriftsteller und Lehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Erhard Schwandt (geboren 18. April 1942 in Berlin) ist ein deutscher Autor und pensionierter Lehrer.
Erhard Schwandt ist der Sohn des Bankkaufmanns Walter Schwandt und dessen Frau Hildegard (geborene Koch). Er besuchte bis 1961 das Humboldt-Gymnasium und studierte im Anschluss Germanistik und Romanistik an der Freien Universität Berlin. Im Juli 1968 wurde er mit der Arbeit Das poetische Verfahren in der späten Lyrik Yvan Golls – Untersuchungen zur Genesis und Poetik zum Dr. phil. promoviert.[1] Nach drei Jahren Forschung und Lehre in Montreal und Reims unterrichtete er bis zu seiner Pensionierung an der Berliner Bettina-von-Arnim-Oberschule, zuletzt als Fachbereichsleitung Deutsch, sowie an der Jugendkunstschule Atrium.
In seinen belletristischen Büchern geht es vor allem um den Beruf des Lehrers mit seinen Stärken und Schwächen und den Vorurteilen gegen ihn. Während in seinem Erstling Eduard Sackmeyer: Nix für Banausen das Lehrerdasein schon dezent thematisiert wird, findet sich in Lehrer sind faule Säcke eine intensive Auseinandersetzung mit den Freuden und Leiden dieses Berufsstandes, die in Späte Verblauung um das Thema der kollektiven Vergreisung in deutschen Lehrerzimmern erweitert wird.
Seit 2006 ist er Privatier und Autor in eigener Sache.
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