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Das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) war ein Teil des deutschen Wirtschaftsverwaltungsrechtes.[1] Sein vollständiger Titel lautete Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden.
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden |
Kurztitel: | Energieeinsparungsgesetz |
Abkürzung: | EnEG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Wirtschaftsverwaltungsrecht, Baurecht, Umweltrecht |
Fundstellennachweis: | 754-4 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 22. Juli 1976 (BGBl. I S. 1873) |
Inkrafttreten am: | 29. Juli 1976 |
Neubekanntmachung vom: | 1. September 2005 (BGBl. I S. 2684) |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 G vom 4. Juli 2013 (BGBl. I S. 2197) |
Außerkrafttreten: | 1. November 2020 Art. 10 G vom 8. August 2020 (BGBl. I S. 1728, 1794) |
GESTA: | J039 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Es wurde im Zuge der ersten Ölkrise 1976 verabschiedet, zuletzt 2005 neu bekannt gemacht. Ziel ist die Energieeinsparung bei Gebäuden. Das Gesetz ermächtigt die Bundesregierung, Details des Wärmeschutzes durch die Energieeinsparverordnung so zu regeln, dass beim Heizen und Kühlen vermeidbare Energieverluste unterbleiben (§ 1 Abs. 1 EnEG).
Mit Wirkung zum 1. November 2020 wurde das Energieeinsparungsgesetz mit der Energieeinsparverordnung und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zum Gebäudeenergiegesetz zusammengefasst.
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