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deutsche Historikerin und Heimatforscherin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Emma Mages ist eine deutsche Historikerin und Heimatforscherin.
Mages studierte in den 1970er Jahren in Regensburg Geschichte und Anglistik. Ihr Spezialgebiet ist die bayerische Landesgeschichte.[1] Durch ihre Mitarbeit am Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte wurde ihr Interesse auf die Rechtsgeschichte und die Verfassungsgeschichte gelenkt.[2]
Mages promovierte in den 1980er Jahren mit einer Arbeit über die Bayerische Ostbahn. Ihre Dissertation erschien 1984 unter dem Titel Eisenbahnbau, Siedlung, Wirtschaft und Gesellschaft in der südlichen Oberpfalz (1850–1920).[3][4] Sie arbeitet am Historischen Lexikon Bayerns mit und schrieb 5 Bände in der Reihe Historischer Atlas von Bayern über die Pflegämter und Pfleggerichte Waldmünchen, Oberviechtach, Kelheim, Abensberg und Riedenburg.[2][5] Mages ist Mitglied des Ausschusses des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg und gehört zu den Autoren dieses Vereins.[6]
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