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deutsche Basketballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Emily Bessoir (* 19. November 2001 in München) ist eine deutsche Basketballspielerin.
Emily Bessoir | ||
Informationen über die Spielerin | ||
---|---|---|
Geburtstag | 19. November 2001 (22 Jahre) | |
Geburtsort | München, Deutschland | |
Größe | 192 cm | |
Position | Flügelspielerin | |
Highschool | Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium | |
College | University of California | |
Vereinsinformationen | ||
Verein | UCLA Bruins | |
Liga | NCCA | |
Trikotnummer | 11 | |
Vereine als Aktive | ||
bis 2020 | TS Jahn München | |
seit 2020 | UCLA Bruins | |
Nationalmannschaft | ||
seit 2023 | Deutschland | 20 Spiele |
Bessoir wuchs in München auf und besuchte dort das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium.[1] Ihr Großvater war ein Basketballcoach, der mehrere Titel mit der University of Scranton gewann. Ihr Vater Bill war ein professioneller US-amerikanischer Basketballspieler, der in Europa spielte. Sie studiert Psychologie und Kommunikationswissenschaften an der University of California, Los Angeles.
Die 1,92 m große Bessoir begann ihre Basketballkarriere beim TS Jahn München. Als erste Deutsche wurde sie 2016 nach Los Angeles zum „Basketball Without Borders Global Camp“ eingeladen, das einmal im Jahr für einige der größten Talente aus aller Welt stattfindet.[2] 2017 wurde sie als MVP des Final Fours ausgezeichnet. 2018 gewann sie mit ihrem Verein die Deutsche U18-Meisterschaft und wurde als MVP und als MVP des Final Fours ausgezeichnet.
Zur Saison 2020/21 wechselte sie zu den UCLA Bruins nach Los Angeles. In ihrer ersten Saison wurde sie 22-mal eingesetzt und beendete die Saison mit einem Punktedurchschnitt von 7,5 Punkten. In der Saison 2022/23 spielte sie in allen 37 Spielen, davon 35 mal von Beginn an. In dieser Spielzeit erzielte sie einen Punktedurchschnitt von 15 Punkten.
2016 gewann sie EM-Silber mit dem U-16-Nationalteam. 2018 gewann sie mit dem U18-Nationalteam die Europameisterschaft. 2019 nahm sie mit der U19 an der Weltmeisterschaft teil.
Im Frühjahr wurde Bessoir von der neu berufenen Bundestrainerin Lisa Thomaidis erstmals ins Aufgebot der deutschen Damen-Nationalmannschaft berufen und debütierte am 26. Mai 2023 mit 18 Punkten und elf Rebounds.[3] 2023 kam sie mit Deutschland bei der Europameisterschaft auf den sechsten Platz.[4]
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