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deutscher Reichsgerichtsrat Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Otto Emil Julius Meischneider (* 17. November 1828 in Haynau; † 29. August 1906) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.
1850 wurde er auf den preußischen Landesherrn vereidigt und wurde im Juni als Auscultator dem Stadtgericht Berlin zur Beschäftigung überwiesen und im September dem Appellationsgerichtsbezirk Breslau überwiesen.[1] 1857 wurde er Kreisrichter. 1860 war er das in Freistadt in Schlesien und 1864 in Glogau. 1865 wurde er Stadtrichter. Im nächsten Jahr wurde er Stadtgerichtsrat. 1868 wurde er Appellationsgerichtsrat in Greifswald.[2] 1870 wurde er nach Celle versetzt.[3] 1879 wurde er an das Oberlandesgericht als Rat übernommen.[4] 1880 kam er als Hilfsrichter in den I. Hilfssenat des Reichsgerichts. 1882 wurde er Reichsgerichtsrat. Er gehörte dem IV. Zivilsenat des Reichsgerichts an. 1895 wurde er Dr. iur. h. c. der juristischen Fakultät der Universität Leipzig.[5] Neujahr 1897 trat er in den Ruhestand.
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