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schwedische Handballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Elin Hansson (* 7. August 1996 in Nacka) ist eine schwedische Handballspielerin, die dem Kader der schwedischen Nationalmannschaft angehört.
Spielerinformationen | |
---|---|
Geburtstag | 7. August 1996 |
Geburtsort | Nacka, Schweden |
Staatsbürgerschaft | schwedisch |
Körpergröße | 1,73 m |
Spielposition | Linksaußen |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Team Esbjerg |
Trikotnummer | 17 |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–2022 | Skuru IK |
– | Nacka HK (Zweitspielrecht) |
2022–2023 | SCM Râmnicu Vâlcea |
2023–2024 | Horsens HK |
2024– | Team Esbjerg |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 2018 |
gegen | Ukraine |
Spiele (Tore) | |
Schweden | 85 (216)[1] |
Stand: 31. Oktober 2024 |
Elin Hansson erlernte das Handballspielen beim schwedischen Verein Skuru IK.[2] Mit der Juniorinnenmannschaft von Skuru wurde sie im Jahr 2013 schwedische Vizemeisterin.[3] Während ihrer Jugendzeit erhielt sie beim Kooperationsverein Nacka HK Spielanteile im Damenbereich.[4] In der Saison 2015/16 lief sie erstmals für die Damenmannschaft von Skuru IK in der Elitserien auf.[5] Zusätzlich sammelte sie weiterhin Spielpraxis bei Nacka HK.[6] Nachdem Hansson nur noch für Skuru IK aufgelaufen war, gewann sie im Jahr 2021 die schwedische Meisterschaft sowie 2022 den schwedischen Pokal.[7][8] Ab dem Sommer 2022 lief sie für den rumänischen Erstligisten SCM Râmnicu Vâlcea auf.[9] In der Saison 2023/24 stand sie beim dänischen Erstligisten Horsens HK unter Vertrag.[10] Anschließend wechselte Hansson zum Ligakonkurrenten Team Esbjerg.[11]
Hansson bestritt im Jahr 2018 ihr Debüt für die schwedische A-Nationalmannschaft gegen die Ukraine.[12] Ihre erste Turnierteilnahme mit Schweden war bei der Europameisterschaft 2020 in Dänemark.[13] Mit der schwedischen Auswahl belegte sie den vierten Platz bei den Olympischen Spielen in Tokio.[14] Hansson erzielte im Turnierverlauf insgesamt 28 Treffer.[15] Bei der Weltmeisterschaft 2023, in deren Verlauf sie 13 Treffer erzielte, belegte sie mit Schweden den vierten Platz.[16] Auch bei den im darauffolgenden Jahr stattfindenden Olympischen Spielen in Paris belegte sie mit Schweden den vierten Platz.[17]
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