Loading AI tools
deutsche Malerin und Grafikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Elfriede Schade (* 17. August 1930 in Perosa Argentina; † 2015 in Dresden[1]) war eine deutsche Malerin und Grafikerin.
Elfriede Schade studierte von 1951 bis 1956 bei Rudolf Bergander an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und arbeitete danach in Dresden als freischaffende Künstlerin. Sie war mit dem Maler, Grafiker und Keramiker Siegfried Schade verheiratet. Zeitweise arbeitete sie gemeinsam mit ihrem Mann, der Gründungsmitglied der Produktionsgenossenschaft Bildende Künstler Kunst am Bau war [2], an verschiedenen Aufträgen baubezogener Kunstwerke.[3]
Von 1962 bis 1964 hatte sie einen Betriebsvertrag mit dem VEB Reifenwerk Heidenau. Mitte der 1960er Jahre erhielt sie, wie auch weitere bildende Künstler, Aufträge von der Wismut AG. Im Rahmen dieser Kooperationen schuf sie vor allem Bilder mit der Darstellung von Arbeitern, die dem damaligen Kunstkanon des sozialistischen Realismus entsprachen.
Bis 1990 war Elfriede Schade Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR.
Im Kunstfonds des Freistaats Sachsen befinden sich fünf Tafelbilder[4] Elfriede Schades, die Institutionen in der DDR erworben hatten.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.