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deutscher Staatsrechtler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ekkehart Stein (* 24. September 1932 in Breslau; † 3. Oktober 2008) war ein deutscher Staatsrechtler.
Stein wurde als zweites Kind des Breslauer Denkmalpflegers Rudolf Stein geboren. Er ging in Breslau und Erfurt zur Schule und studierte danach in Berlin und Frankfurt am Main Rechtswissenschaft. 1957 wurde er mit der Dissertation Die Bindung des Richters an Recht und Gesetz in Frankfurt promoviert.[1] Stein war Schüler von Helmut Ridder. Die Habilitation erfolgte an der Universität Bonn mit einem nachfolgenden Ruf an die Universität Kiel.
1968 wechselte Stein auf den ersten rechtswissenschaftlichen Lehrstuhl der Universität Konstanz, deren Dekan er für lange Zeit war. Sein Schwerpunkt war Staatsrecht. Sein Lehrbuch wird heute noch in der Lehre verwendet und ist inzwischen (2010) in der 21. Auflage erschienen.[2]
Stein publizierte auch in anderen Wissenschaften wie Philosophie, Theologie und Atomphysik.
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