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Rechtsvorschrift in Deutschland, in der die Beförderung von Personen durch öffentliche Eisenbahnen behandelt wird Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Eisenbahnverkehrs-Verordnung (EVO, bis 2023 Eisenbahn-Verkehrsordnung) ist eine Rechtsvorschrift in Deutschland, in der die Beförderung von Personen durch öffentliche Eisenbahnen behandelt wird.
Basisdaten | |
---|---|
Titel: | Eisenbahn-Verkehrsordnung |
Abkürzung: | EVO |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Verwaltungsrecht, Verkehrsrecht |
Fundstellennachweis: | 934-1 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 15. November 1892 (RGBl. S. 923) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 1893 |
Neubekanntmachung vom: | 20. April 1999 (BGBl. I S. 782) |
Letzte Neufassung vom: | 4. August 2023 (BGBl. I Nr. 208 vom 7. August 2023) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
8. August 2023 |
GESTA: | C076 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Die erste Eisenbahn-Verkehrsordnung in Deutschland trat am 15. November 1892 in Kraft. Diese wurde in der Folge durch gleichnamige Vorschriften am 26. Oktober 1899, am 23. Dezember 1908 und am 16. Mai 1928 ersetzt, bevor am 8. September 1938 die mit Änderungen bis 2019 geltende Fassung in Kraft trat.[1][2] Etliche aus der Zeit gefallene Regelungen der Eisenbahn-Verkehrsordnung, etwa zum Aufgeben von Gepäck zur Beförderung durch die Eisenbahn, wurden zum 1. August 2019 aufgehoben.[3]
Am 8. August 2023 trat eine Neufassung in Kraft.[4]
Im Einzelnen werden behandelt
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