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österreichischer Marathonläufer kenianischer Herkunft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Edwin Kipchirchir Kemboi (* 20. Juni 1984) ist ein österreichischer Marathonläufer kenianischer Herkunft.
Edwin Kipchirchir Kemboi | ||||||||||
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Nation | Österreich | |||||||||
Geburtstag | 20. Juni 1984 (40 Jahre) | |||||||||
Geburtsort | Kenia | |||||||||
Karriere | ||||||||||
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Bestleistung | 2:12:58 h (Marathon) | |||||||||
Status | aktiv | |||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||
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letzte Änderung: 7. Mai 2018 |
2011 wurde er Achter beim Verona-Marathon und siegte beim Graz-Marathon. Im Jahr darauf wurde er Vierter beim Gutenberg-Marathon, und 2013 stellte er als Neunter beim Rotterdam-Marathon mit 2:12:58 Stunden seine persönliche Bestzeit auf.
2014 erhielt er die österreichische Staatsangehörigkeit und im selben Jahr wurde er als Gesamtsieger des Salzburg-Marathons Österreichischer Meister.
2015 kam er beim Dubai-Marathon auf den 20. Platz und verteidigte als Gesamtneunter beim Linz-Marathon seinen Meistertitel. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking belegte er den 32. Platz.
Mit seiner Ehefrau Anja Prieler gründete er 2013 die Sportagentur Kemboi Sports Communication.[1]
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