Edelfinken
Gattung der Familie Finken (Fringillidae) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Gattung der Familie Finken (Fringillidae) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Edelfinken (Fringilla) sind eine acht Arten umfassende Gattung in der monogenerischen Unterfamilie der Fringillinae innerhalb der Familie der Finken (Fringillidae), deren Vertreter paläarktisch verbreitet sind.
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Edelfinken | ||||||||||||
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Buchfink (Fringilla coelebs), Männchen | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Unterfamilie | ||||||||||||
Fringillinae | ||||||||||||
Leach, 1820 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Fringilla | ||||||||||||
Linnaeus, 1758 |
Es handelt sich um stämmige, 14–18 cm große Vögel mit einer typischen zuckenden Kopfbewegung und einem schleppenden Gang.[1]
Das in Bäumen oder Büschen angelegte Nest besteht vor allem aus Pflanzenmaterial und ist mit Federn oder Haaren gepolstert. Die Paarungszeit dauert etwa von Ende April bis Juni; Buchfinken und Bergfinken können zwei Bruten großziehen.
Die Gattung Fringilla wurde im Jahr 1758 durch Carl von Linné in der 10. Auflage von Systema Naturae eingeführt. Als Typusart fungierte der Buchfink (Fringilla coelebs).[2] Der wissenschaftliche Gattungsname stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Fink“.[3]
Innerhalb der Finken ist die Unterfamilie Fringillinae nah mit den Stieglitzartigen (Carduelinae) verwandt, von denen sie sich allerdings durch das Fortpflanzungsverhalten und das Fehlen eines Kropfes unterscheidet.[1]
Im Laufe der Zeit hat der Gattungsname Fringilla mehrere Synonyme erhalten:[4]
Derzeit werden acht Arten anerkannt:[5]
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