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deutsche Autorin und Journalistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Doris Seck (* 14. Juli 1923 in Saarbrücken; † 10. Februar 2015 in Göttingen) war eine deutsche Autorin und Journalistin.
Nach dem Besuch des Mädchenrealgymnasiums Saarbrücken, an dem Doris Seck 1942 das Abitur ablegte, folgte eine Zeit als „Arbeitsmaid“ beim Reichsarbeitsdienst, bevor sie 1943 bis 1944 in München u. a. Kunst- und Literaturgeschichte studierte. Nach einer Tätigkeit als Dolmetscherin bei der Stadt Saarbrücken (1945–1947), nahm sie das Studium an der Universität Toulouse auf, wo sie 1948 das Diplom für Französisch erwarb und dort 1951 auch zum Dr. phil. promoviert wurde. Sie arbeitete danach als Sekretärin der Geschäftsführung des Nationalen Olympischen Komitees des Saarlandes und ab 1956 als Direktionsassistentin der Saarland-Sporttoto GmbH.
Seck, die ihren ersten Zeitungsartikel bereits mit 17 Jahren geschrieben haben soll,[1] trat später als Lokal- und Regionaljournalistin für die Saarbrücker Zeitung hervor und veröffentlichte eine Reihe von Büchern mit Bezug zum Saarland.
Ihren Lebensabend verbrachte die in ihren letzten Jahren pflegebedürftige Doris Seck in einem Seniorenheim im Göttingen.[2]
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