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Die Zeitschrift Die Strasse war seit 1934 das publizistische Organ des Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen. Sie erschien zweimal im Monat, gedruckt auf Hochglanzpapier und reich illustriert, im Verlag Volk und Reich in Berlin. Hauptschriftleiter war der Österreicher Friedrich Heiß. Weitere Mitarbeiter waren, neben zahlreichen ausländischen Autoren, u. a. Paul Bonatz und Alwin Seifert.
Sachgebiete waren:
Beim Bau der Reichsautobahnen wurden zahlreiche große Brücken gebaut. Zunächst standen innovative Stahlkonstruktionen im Vordergrund. Die beginnende Aufrüstung der Wehrmacht förderte die allgemeine Stahlknappheit und die Ingenieure entwarfen klassische Bogenbrücken aus Beton mit Werksteinverkleidung.
Spektakuläre Brücken über Flüsse, Flussauen und tiefe Täler sowie Brücken zur Bewältigung von Anstiegen in schwierigem Gelände füllten viele Seiten der Zeitschriften „Die Strasse“ und anderer Fachzeitschriften.[1]
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