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Film von Lena Koppel (2011) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Kunst sich die Schuhe zu binden (schwedisch Hur många lingon finns det i världen?) ist ein schwedischer Film von Lena Koppel aus dem Jahr 2011.
Film | |
Titel | Die Kunst sich die Schuhe zu binden |
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Originaltitel | Hur många lingon finns det i världen? |
Produktionsland | Schweden |
Originalsprache | Schwedisch |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Länge | 101 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Lena Koppel |
Drehbuch | Trine Piil Christensen, Lena Koppel |
Produktion | Peter Possne |
Musik | Josef Tuulse |
Kamera | Rozbeh Ganjali |
Schnitt | Patrick Austen, Mattias Morheden |
Besetzung | |
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Alex sorgt mit seiner besonderen Art und neuen Ideen für Aufruhr in der Einrichtung für Menschen mit Behinderungen. Während seine Schützlinge ihn unterstützen und begeistert Eigeninitiative entwickeln, muss Alex gegen die Meinung der Gesellschaft und bürokratische Hürden ankämpfen.
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Sie ist vom Ensemble des Behinderten-Theaters „Glada Hudik“ inspiriert, das 1996 vom damaligen Behindertenbetreuer Pär Johansson gegründet wurde.
Der Filmdienst urteilt, der Film sei eine „sympathisch-arglose Komödie, die den Behinderten einen adäquaten Raum einräumt, während sie dramaturgisch eher in recht überschaubaren Bahnen verbleibt“.[2]
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