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Film von Götz Spielmann (2000) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Fremde ist der Titel eines österreichischen Spielfilms von Götz Spielmann aus dem Jahr 2000 nach einem gemeinsam mit Maria Scheibelhofer verfassten Drehbuch. Das Krimidrama wurde 2001 von Österreich als Beitrag zum Auslandsoscar nominiert.
Film | |
Titel | Die Fremde |
---|---|
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 97 Minuten |
Stab | |
Regie | Götz Spielmann |
Drehbuch | Maria Scheibelhofer |
Produktion | Wulf Flemming |
Musik | Eddi Siblik, Walter W. Cikan |
Kamera | Fabian Eder |
Schnitt | Hubert Canaval |
Besetzung | |
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Der Film um einen geplatzten Kokaindeal stellt in sein Zentrum die Begegnung zweier einander Unbekannter (die Mexikanerin Mercedes und den Taxifahrer Harry), die scheinbar chancenlos gegen ihr Schicksal ankämpfen.
„Aus diesem Zusammenprall von Aufbruchsstimmung und Resignation bezieht der klug durchdachte Film einen großen Teil seiner dichten Atmosphäre. Eine stilistisch ruhige und authentische Charakterstudie, angelegt als eine Mischung aus verschiedenen Genres, die über das eigentliche Sujet hinaus einen differenzierten Beitrag zum Thema "Fremdsein" leistet. Kein großer filmischer Wurf, doch, trotz Mängeln in der Bildgestaltung, ein weitgehend gelungener, glaubhafter Film.“
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