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Deutsches Institut Taipei
deutsche Auslandsvertretung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Deutsche Institut Taipei (chinesisch 德國在台協會, Pinyin Déguó zài Tái Xiéhuì, Pe̍h-ōe-jī Tek-kok chāi Tâi Hia̍p-hōe) wurde 2000 als deutsche Auslandsvertretung in der Republik China (Taiwan) gegründet, um die Beziehungen zwischen Deutschland und Taiwan zu fördern und die deutschen Interessen in Taiwan zu vertreten.[2] Da die Bundesrepublik die Republik China aufgrund der Ein-China-Politik nicht offiziell anerkennt (siehe Taiwan-Konflikt), nimmt das Institut faktisch die Rolle einer Ständigen Vertretung wahr.
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Seine Aufgabe sind die Pflege und Förderung der deutsch-taiwanischen Beziehungen, insbesondere auf den Gebieten Kultur und Wirtschaft, und Dienstleistungen in konsularischen Angelegenheiten wie Visa- oder Reisepassausstellung. Das Institut bietet Dienstleistungen für deutsche Staatsbürger in Taiwan[3] und deutschlandbezogene Informationen für Taiwaner.[4] Es stellt im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland aus bestimmten Anlässen auch inoffiziellen Kontakt zur taiwanischen Regierung her.[5] Das Institut wird von dem Generaldirektor, der als deutscher Vertreter in Taiwan wirkt, geleitet.[6]
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Liste der Generaldirektoren
Liste der stellvertretenden Generaldirektoren
Siehe auch
Weblinks
- Startseite, Deutsches Institut Taipei
- Deutsches Institut Taipei / Taiwan, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Einzelnachweise
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