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Verband zur Förderung aller Disziplinen und Belange des modernen Reit- und Fahrsports in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Deutsche Reiter- und Fahrerverband (DRFV) ist ein Verband zur Förderung aller Disziplinen und Belange des modernen Reit- und Fahrsports in Deutschland. Er ist Mitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).
Deutscher Reiter- und Fahrerverband e. V. | |
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Gegründet | 1949 |
Gründungsort | Neuss |
Präsident | Hubertus Schmidt |
Verbandssitz | Warendorf |
Website | www.drfv.de/ |
Der DRFV geht auf den „Turnierreiter- und Fahrerverband“ zurück, der 1914 vor dem Ersten Weltkrieg gegründet wurde und ab 1919 unter dem Namen „Turnierreiter- und Fahrerverband“ weitergeführt wurde.
1949 wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Namen Amateur-Reiter- und Fahrer-Verbande neu gegründet. Am 30. Mai 1950 wurde der Verband zum „Deutschen Reiter- und Fahrerverband“ umbenannt.[1] Er wird ehrenamtlich geführt. Zu den bisherigen Präsidenten zählen Max von Holzing-Berstett, Benno von Achenbach, Werner T. Schaurte, Edwin von Rothkirch und Trach, Hans Joachim Köhler, Gustav Rolf Pfordte, Kurt Capellmann und Wolfgang Brinkmann.[2]
Das Mitteilungsorgan des DRFV ist die Zeitschrift St. Georg.[3]
Der DRFV vergibt jährlich den Journalistenpreis Das silberne Pferd[4] und den Fotografiepreis Silberne Kamera.[5]
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