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Kurzdokumentation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Wahlhelfer ist eine Kurzdokumentation von Harun Farocki, der während seines zweiten Jahres an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin entstand.
Film | |
Titel | Der Wahlhelfer |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1967 |
Länge | 8 Minuten |
Stab | |
Regie | Harun Farocki |
Drehbuch | Harun Farocki |
Kamera | Thomas Hartwig |
Besetzung | |
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Der Wahlhelfer zeigt den Alltag des Gerichtsreferendars und FDP-Wahlhelfers Harold Loch während der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1967 im Bezirk Berlin-Kreuzberg. Er erzählt von seiner algerischen Freundin, von der er getrennt ist, und am Ende liest er aus Frantz Fanons Die Verdammten dieser Erde.
Der Film wurde zwischen 3. und 7. März 1967 in Berlin-Kreuzberg in der Gegend um die Oranienstraße gedreht. Farockis Kommilitonin Irena Vrkljan machte zeitgleich eine Kurzdokumentation über die Dreharbeiten mit dem Titel „Farocki dreht“.
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