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deutscher Stummfilm und Kriminalfilm von 1917 der Filmreihe „Joe Deebs“ Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Onyxknopf ist ein Kriminalfilm von 1917 der Filmreihe Joe Deebs.
Film | |
Titel | Der Onyxknopf |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1917 |
Stab | |
Regie | Hans Oberländer Joe May |
Drehbuch | Joe May E. A. Dupont |
Produktion | Joe May |
Kamera | Curt Courant |
Besetzung | |
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Ein Mann findet in seiner Wohnung die Notiz vor, in der ihn seine Frau bittet, sie abends vom Bahnhof abzuholen, da sie tagsüber zu ihrer Mutter gefahren sei. Bevor er sie abholen will, besucht er das Atelier eines befreundeten Malers und findet dort zu seinem Schrecken die Leiche seiner Frau. Er gerät in Verdacht, mehrere andere Personen auch. Am Ende stellt sich heraus, dass Joe Deebs' Geliebte die Mörderin aus Eifersucht war.
Produziert wurde der Film von May-Film GmbH Berlin (Nr. 20). Die Bauten schuf Uwe Jens Krafft, gedreht wurde im Juli 1917. Er hat eine Länge von vier Akten auf 1867 Metern, ca. 102 Minuten.[1] Die Polizei Berlin erließ im September 1917 ein Jugendverbot (40941), die Polizei München verbot die Ankündigung als Detektivfilm (Nr. 25298, 25299, 25300, 25301). Die Uraufführung war am 28. September im Tauentzien-Palast in Berlin.
Für den 18-jährigen Curt Courant, der 1917 sein Debüt als Chefkameramann gegeben hatte, war Der Onyxknopf einer seiner ersten Filme.
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