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Wissenschaftliche Fachzeitschrift Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Karinthin war eine regionale, mineralogische Zeitschrift, in der sowohl für Laien als auch für den Mineralogen und Geologen relevante Themen einschließlich deren Historie und Philologie veröffentlicht wurden. Die Zeitschrift war eine Beilage zu Carinthia II und wurde zwischen 1948 und 1987 mit dem Erscheinungsort Knappenberg (Hüttenberg), dann Salzburg, publiziert. Als Herausgeber fungierte die Fachgruppe für Mineralogie und Geologie des Naturwissenschaftlichen Vereines für Kärnten. Autoren und Leserkreis stammten überwiegend aus den österreichischen Alpenländern.
Der Karinthin | |
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Beschreibung | österreichische mineralogische Zeitschrift |
Fachgebiet | Mineralogie |
Erstausgabe | 1948 |
Einstellung | 1987 |
Erscheinungsweise | halbjährlich |
Artikelarchiv | ZOBODAT[1] |
Als Schriftleiter hat Heinz Meixner diese Zeitschrift entscheidend geprägt und damit in den vier Jahrzehnten ihrer Erscheinung einen bedeutenden Beitrag zur erdwissenschaftlichen Erforschung der Bundesländer Kärnten und Salzburg geleistet. Wenige Jahre nach dem Tod Meixners wurde Der Karinthin auf Grund wirtschaftlicher Überlegungen eingestellt. Insgesamt erschienen 96 Hefte. Bestände finden sich unter anderen in der Geologischen Bundesanstalt und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Wien.
Ausgewählte Publikationen (sortiert nach Erscheinungsjahr):
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