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Der Architekt Iossif Karakis ist eine von Oleg Junakow verfasste dokumentarisch-biographische Monographie, die dem Architekten Iossif Juljewitsch Karakis gewidmet ist und 2016 vom Verlag Almas veröffentlicht wurde.
Die Monographie war vom Präsidium der Ukrainischen Akademie der Architektur zur Veröffentlichung empfohlen worden.[1][2][3][4] Bald nach ihrem Erscheinen fand sie bei den Lesern ein lebhaftes Echo und wurde zum Thema von Diskussionen in literarischen und architektonischen Kreisen, sowohl in der Ukraine als auch in anderen Ländern.
Die Biographie von Iossif Karakis wurde zum 110. Geburtstag des Architekten geplant,[5][6] konnte aber erst zu dessen 115. Geburtstag erscheinen.[7][8] Der Autor des Buches, Oleg Junakow, erstellte auch das Layout.[9] Als wissenschaftliche Konsultantin und Lektorin fungierte Irma Karakis, Kandidatin der Architektur.[10]
Die Monographie wurde Ende 2016 in New York vom Verlag Almas herausgebracht[11][9] und in Kiew (Ukraine) gedruckt.[12]
Während der Arbeit an dem Buch besuchte Junakow Städte, wo Karakis wirkte,[13] interviewte dessen Bekannte und Kollegen, z. B. den Schriftsteller Aleksandr Kanewskij und den Architekten Aleksandr Rappoport in Toronto.[13][14] In Taschkent besuchte er die nach Karakis’ Projekt gebaute Schule Nr. 110.[14] In Chicago traf er Michail Budilowskij, der den berühmten „Brief der Dreizehn“ mit unterzeichnet hatte.[14] In Köln sprach er mit Aleksandr Kijanowskij, der an der Rekonstruktion des Hauses der Offiziere in Engels teilgenommen hatte.[14] In New York machte er Aron Bleiweiß und Grigorij Kaluschner ausfindig und korrespondierte mit Pawel Wigderhaus aus Donezk.[14] Es gelang ihm auch, das Grab des Vaters von Iossif Karakis in Usbekistan zu finden, dessen genauen Standort seine Familie nicht gekannt hatte.[14]
Das Erscheinen des Buches fand ein starkes Echo, weil das Schaffen von Iossif Karakis, der einer der bedeutendsten Architekten der Ukraine war, bis jetzt wenig erforscht ist.[1] Ein Interesse dafür bestand bereits lange vor dem Erscheinen.[6][2][3][4][5]
Die Veröffentlichung des Buches wurde mehrmals in der Presse annonciert.[15][16][17] So wurde die Monographie beispielsweise in der Literatur-Rundschau in der Ukraine und in Russland erwähnt, z. B. in der Zeitschrift Antiquar[18] und in der Zeitung Segodnja.[19] Sie wurde im Radio[20][21][22] und im Fernsehen thematisiert[12] und von verschiedenen kulturellen Einrichtungen (z. B. vom Literaturzentrum Twer[23]), von der Zeitschrift Salon[24] u. a.) zum Lesen empfohlen.
Nach der Veröffentlichung des Buches im Jahr 2016 fanden in Kiew mehrere Präsentationen statt: am 13. November im Klub Kiewer,[25][26] am 15. November in der Zentralen Staatlichen wissenschaftlichen W.-I.-Sabolotnyj-Bibliothek für Bau und Architektur,[27][28][18] am 17. November im Scholem-Alejchem-Museum[29][30] und am 19. November im Klub Subbota u begemota der Nationalen Bibliothek der Ukraine „Jaroslaw der Weise“.[31] Am 6. Juni 2017 fand eine Präsentation in der Nationalen Universität für Bau und Architektur Kiew statt.[32][33]
Das Buch enthält über 1.100 Abbildungen, die mit wenigen Ausnahmen erstmals veröffentlicht wurden.[12][9][34][35] Kritiker betonen u. a. die gute polygraphische Ausführung des Buches, die hohe Qualität des Papiers und die moderne Gestaltung.[13][36][18][37] Der Vorsatz ist in Form einer Farbkollage gestaltet, die die wichtigsten, jedem Stadtbewohner wohlbekannten Bauwerke Karakis’ in Kiew zeigt.[9]
Die Monographie ist in Form eines Bildbandes gestaltet, was sich durch die zahlreichen Abbildungen erklärt, bei denen es sich um Fotos aus dem Archiv des Architekten, Aquarelle, Archivdokumente sowie Fotos verschiedener Bauwerke und Projekte handelt.[38][11] Diese Abbildungen, insbesondere Aquarelle und Landschaftsbilder, verleihen dem Buch nach Meinung J. Golubowskijs eine lyrische Note.[11] Alle Erklärungen, Ergänzungen, Abbildungen und Fußnoten sind fast immer auf einer Doppelseite angebracht.[9][13] Das Material ist chronologisch angeordnet.[36]
Die Ausgabe enthält einzigartige Materialien, die früher nur im Familienarchiv des Architekten zugänglich waren. Nach Meinung von Kritikern ist das Buch für Leser verschiedener sozialer Schichten und Altersgruppen, Berufe und sogar politischer Ansichten von Interesse.[39]
Viele Rezensenten weisen auf die enorme Zahl von Quellenangaben und Fußnoten hin.[11]
Das Buch ist in vier Hauptteile mit ausführlichen Unterabschnitten gegliedert:[38]
Im Buch werden nicht nur das Schaffen des Baumeisters, sondern auch verschiedene Etappen seines harten Schicksals beschrieben.[38] Die Ausgabe gibt 628 Informationsquellen über Iossif Karakis an.[9]
Nach diesem Buch wurden mehrere Fernsehsendungen gemacht:
Das Buch erhielt vorwiegend positive Kritik. Kritiker betonen hauptsächlich die Unvoreingenommenheit des Autors, die gute Systematisierung, die große Anzahl von Informationsquellen und Fotos sowie neue Materialien.[11][38][1] So wurden in der Monographie beispielsweise dem breiten Publikum wenig oder gar nicht bekannte Tatsachen und Dokumente veröffentlicht, die neue, recht interessante Aspekte wohlbekannter Bauwerke aufzeigen.
Die erste Rezension über die Monographie war ein umfangreicher Artikel von Jewgenij Golubowskij in der Zeitung Wsemirnyje Odesskije nowosti. Neben einer detaillierten Beschreibung des Buches betonte Golubowskij u. a., dass der Abschnitt „Preisausschreiben für den Memorialkomplex in Babi Jar (Kiew)“ seiner Meinung nach einer der dramatischsten sei. Er erwähnte auch, dass er Jurij Assejew, einen der „Gerechten des Babij Jar“ (Ehrentitel, der Menschen verliehen wurde, die während des Zweiten Weltkrieges Juden vor der nationalsozialistischen Vernichtung retteten) persönlich kannte, den Oleg Junakow mehrmals zitiert habe. Nach Golubowskijs Meinung sei die Geschichte des Kampfes um die Erhaltung des Andenkens an die Tragödie des Babij Jar sehr ausführlich beschrieben worden. Zum Schluss bezeichnete er das Buch als „sehr bemerkenswert“.[11]
Stanislaw Zalik meinte, ein guter Architekt müsse zwei Mal Glück haben: zuerst mit der Entfaltung seines Talents und dann mit dem Biographen. Iossif Karakis habe mit dem Biographen Glück gehabt, dem gelungen sei, was nur wenigen gelinge. Zalik erwähnte nicht nur die enorme Arbeit des Autors beim Sammeln des Materials. Junakow habe überdies die einzig richtige Arbeitsmethode gefunden, die in einer Distanzierung von der Hauptgestalt des Buches und vom Geschehen sowie in einer objektiven, parteilosen Schreibweise besteht. Er sympathisiere zwar mit Iossif Karakis, halte jedoch strikte Neutralität ein, zwinge dem Leser nicht seine Meinung auf, sondern lasse ihn selbst Schlüsse ziehen. Vom Neutralitätsprinzip sei er nur einmal abgegangen, als er die unverdienten Vorwürfe gegenüber dem bereits verstorbenen Architekten widerlegte, was er allerdings nüchtern und sachlich getan habe, indem er sich auf objektive Tatsachen stützte. Positiv bewertet wurden das Vergleichen alter Fotos von Bauwerken mit denen von heute sowie speziale, sehr informative Texte in Form von ausführlichen Anmerkungen zu den Fotos und die enorme Zahl von Quellenangaben, die die Gründlichkeit der Arbeit des Autors bestätigen. Zalik schrieb, es wäre interessant, in Erfahrung zu bringen, wer in den von Karakis errichteten Häusern wohnte. Er verwies außerdem auf einige Entdeckungen des Autors, auf Tatsachen, die von Historikern übersehen worden seien, wie beispielsweise die Zusammenarbeit von Karakis und A. Gorskaja. Er äußerte sich schließlich positiv zur Information über die Teilnahme Karakis’ am Wettbewerb für das beste Projekt eines Memorialkomplexes in Babij Jar. Zum Schluss brachte Zalik seine Begeisterung für das „großartige Buch“ zum Ausdruck.[13]
Die Zeitung der KNUSA (Kiewer Nationaluniversität für Architektur und Bauwesen), wo Karakis einige Jahrzehnte lang gearbeitet hatte, brachte eine Reihe von Rezensionen über die Monographie heraus. Michail Kalnizkij schrieb: „Diese Arbeit verdient die höchste Wertschätzung. Das Buch hat Hand und Fuß, es enthält viel Neues“.[1] Anatolij Kontschakowskij erzählte, das Buch habe großes Interesse bei Mitgliedern des Kiewer Klubs der Bibliophilen „Subbota u Begemota“ ausgelöst.[1]
Sergej Karatow ist der Meinung, die Monographie könne durchaus in die Buchserie „Das Leben herausragender Persönlichkeiten“ aufgenommen werden, zumal darin im Unterschied zu typischen Büchern dieser Serie, die keinen wissenschaftlichen Apparat aufweisen, zahlreiche Dokumente und Informationen enthalten seien. Der Kritiker betonte die Unvoreingenommenheit des Autors, der das in der Ausgabe veröffentlichte Material erforscht habe und sich auch auf Meinungen anderer Architekten sowie auf Archivdokumente und über 500 Publikationen berufe. Er ging auf die Objektivität und Unparteilichkeit Junakows ein und meinte, eine solche Herangehensweise sei heute, unter recht komplizierten Bedingungen in der Ukraine, besonders wichtig. Karatow analysierte die Monographie und riet den Lesern, das Buch zu lesen. Das Schicksal Iossif Karakis’ beeindruckte ihn dermaßen tief, dass er ihm ein Gedicht widmete.[49]
Die Literaturkritikerin Tatjana Kajssarowa pflichtete Karatow darin bei, dass Junakows Tatsachentreue und peinliche Genauigkeit beim Sammeln von echten Materialien dessen charakteristische Eigenschaft, das Buch aber selbst für den unvorbereiteten Leser zugänglich und interessant sei. Sie äußerte sich auch positiv über die zahlreichen Erinnerungen von Zeitgenossen an den Architekten. Das biographische Material aus den Abschnitten 5 – Anhang – und 2.1. – Frühe Jahre – sollte allerdings nach ihrer Meinung lieber in einer Extra-Monographie verwendet werden. Kajssarowa fand das Bildband-Format am geeignetsten und meinte, solche akribischen Forschungen, gewidmet dem Leben und Werk von herausragenden Kulturschaffenden und deren Erbe, könnten die moderne Kultur vor Auflösung im Nichts retten.[38]
Nach Sergej Arutjunows Meinung stellt das Buch eine fundierte Forschung dar, die ein Künstlerschicksal zeigt, und ist gegen voreingenommene Kritiken durch zahlreiche Materialien aus dem Familienarchiv abgesichert. Er betonte, dass die Monographie sich von vielen ähnlichen Büchern über Architekten durch eine wichtige Besonderheit vorteilhaft unterscheidet: „Sie beantwortet tiefgreifend und anschaulich die Frage, welche Elemente in der Biographie eines herausragenden Baumeisters grundlegend sind“.[50][51][52]
Nikolaj Podossokorskij schrieb, dass es sich bei diesem Buch um ein wohldurchdachtes und mit viel Geschmack ausgeführtes literarisch-baukünstlerisches Denkmal mit einem umfangreichen wissenschaftlichen Apparat, einer ausführlichen Bibliographie, allen möglichen Tabellen, Registern, Dokumenten, einem Anhang u. Ä. handle. Man könne sagen, dass die Ausgabe eine wahre Hymne auf die Architektur sei, gesungen mit Liebe zum Forschungsobjekt. Solche Bücher seien schon immer recht teuer gewesen und gereichten einer beliebigen Hausbibliothek zur Zierde. Gleichzeitig meinte er, dass dem Autor eine gewisse Distanzierung von zitierten Erinnerungen fehle, die dazu noch manchmal etwas idealisiert erscheinen. Podossokorskij schrieb, das die Arbeit an einer solchen fundamentalen Monographie mit einem gründlichen Studium von allen möglichen Informationen über den Architekten; mit Reisen in die Länder, wo es Karakis’ Bauwerke gibt; mit dem Studium der entsprechenden Literatur und dem Interviewen von Augenzeugen, Kollegen und Freunden des Architekten Respekt einflöße. Er meinte, das Buch sei eine Arbeit an sich selbst und ein Training zur Entwicklung der Fähigkeit, durch ein bestimmtes Thema ein Universum zu erschließen, und dem Autor sei es gelungen. Das Buch enthalte recht viele Geschichten aus dem Leben des Autors selbst, die die Erzählung über das Leben und Werk von Karakis „lebensecht und humanistisch“ machen, und die Monographie lese sich leicht, obwohl sie eine ganze Enzyklopädie eines Menschen darstelle.[36]
Der Literaturkritiker Sergej Kasnatschejew schrieb in der Zeitung Literaturnaja gaseta: „Wenn man sich mit dieser fundamentalen Arbeit bekannt macht, mit diesem großartigen Bildband, geschaffen von Oleg Junakow und seiner Lektorin und Konsultantin Irma Karakis, kommt einem der Gedanke: Dies ist ein exotischer Hybrid aus einer enzyklopädischen Ausgabe, gewidmet einer herausragenden Persönlichkeit, und einem Familienalbum.“[53]
Larissa Ruban, Kandidatin der Architektur, schrieb, der Autor habe eine kolossale Arbeit geleistet. Er habe nicht nur über kostbares Material aus dem Familienarchiv von Iossif Karakis verfügt, sondern dieses auch gründlich zu analysieren und zu strukturieren vermocht. Das Buch sei nicht nur angenehm anzusehen, es lese sich auch leicht und interessant – das war der erste Eindruck der Kritikerin. Sie äußerte sich auch positiv über die chronologisch angeordnete Struktur des Buches, die für derartige Ausgaben am geeignetsten sei. Das Material sei vielseitig und durch Dokumente mit ausführlichen Anmerkungen ergänzt. Das Buch enthalte zahlreiche Erinnerungen von Zeitgenossen des Architekten sowie dessen unverwirklichte Bauentwürfe und unveröffentlichte Gedanken. Jede Zeitperiode sei logisch klar und übersichtlich gezeigt. die Kritikerin schrieb auch über den hohen Wert persönlicher Anmerkungen von Iossif Karakis, die im Buch zitiert wurden, und meinte, die Projektmaterialien stellten ein wahres Geschenk für Architekturstudenten dar, dass sie von großer historisch-pädagogischer Bedeutung seien. Besonders beeindruckte die Kritikerin der in der Monographie beschriebene Lehrkurs „Brücken und hydrotechnische Anlagen“ von Iossif Karakis. Sie bezeichnete das Buch als einen „wahren Archivschatz, der nun endlich geborgen wurde“, und das „Potenzial des in dem Buch präsentierten historisch-architektonischen Materials“ sei kolossal. Larissa Ruban meinte, das Buch sei nicht nur zum Erfolg verurteilt, es stelle einen Nährboden für die Popularisierung des künstlerischen Erbes des Architekten dar.[9]
Das Mitglied der Ukrainischen Akademie der Architektur, Galina Wojzechowskaja erklärte, die Wissenschaftsgemeinde wisse, dass es eine recht schwierige Aufgabe sei, das Leben und Werk von Kunst- und Kulturschaffenden zu erforschen, da oft Kollegen, die diese oder jene Tatsachen bestätigen oder widerlegen könnten, nicht mehr am Leben und persönliche Archive nicht erhalten seien. In diesem Fall ist das dokumentarische Material dank den Nachkommen und Gleichgesinnten von Karakis erhalten. Ein besonders wichtiger Faktor bei der Vorbereitung des Buches zum Druck war ihrer Meinung nach, dass es von der Tochter des Architekten lektoriert und von drei Architekten rezensiert worden sei. Wojzechowskaja wies ebenfalls auf die Gründlichkeit des Autors beim Sammeln des Materials hin.[1]
Andrej Putschkow schrieb, dass Oleg Junakow mit seiner Iossif Karakis gewidmeten Monographie eine großartige Arbeit geleistet habe.[54]:294 Das Buch sei außerordentlich interessant in Bezug auf das Material und die meisterhafte Schreibweise.[54]:300
Jewgenij Rejzen meinte, dieses Buch müsse nicht einfach gelesen, sondern auch studiert werden – vor allem von Architekten, Ingenieuren und Wissenschaftlern, die bestrebt seien, die Wahrheit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Architektur zu ergründen, vor allem in der Ukraine, in Kiew, wo der große Architekt Iossif Karakis die Schwelle der Ewigkeit überschritten habe.[1] Er schrieb sogar anlässlich des Erscheinens der Monographie ein Akrostichon.[55] Auch die Architektin Vera Rajko (1925–2017) widmete dem Buch ein Gedicht.[1]
Jewgenij Ass äußerte sich zu dem Buch wie folgt: „Der Autor hat ein riesiges Material mit Liebe gesammelt, eine immense Arbeit zu seiner Systematisierung geleistet und ein großartiges biographisches Buch geschrieben, durch welches der Name und das Werk eines großen Meisters der Vergessenheit entrissen wurde.“[37]
Die Rezensenten wiesen darauf hin, dass der Autor viele außerordentlich wichtige und interessante Materialien veröffentlichte und dabei zwei Themen organisch verband: die baukünstlerische Tätigkeit von Karakis und dessen Leben als Bürger, Familienvater und Pädagoge. Botscharow und Merschanow brachten ihre Meinung zum Ausdruck, dass eine solche Konzeption zweifellos reges Interesse bei den Lesern auslösen solle, bedauerten aber zugleich, dass man wegen der Überfülle des Materials mitunter nur schwer die nötige Abbildung zum entsprechenden Textabschnitt finden könne. Manche Dokumente sollten in größerem Maßstab präsentiert werden. Sie schrieben ferner: „Die in der Monographie großzügig vertretenen Archivdokumente erlauben es, sie nicht nur als ein Kapitel der Geschichte der Architektur der Sowjetukraine zu betrachten, sondern auch als eine außerordentlich wichtige Informationsquelle über die Epoche insgesamt in all ihren Erscheinungsformen.“ Die Kritiker sind der Meinung, dass das Buch für Leser verschiedener sozialer Schichten und Altersgruppen, Berufe und sogar politischer Ansichten von Interesse sei.[39]
In Deutschland ist das Buch in folgenden Bibliotheken zu bekommen:
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