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Dekanat Emschertal
Dekanat im Erzbistum Paderborn Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das römisch-katholische Dekanat Emschertal im Erzbistum Paderborn liegt am westlichen Ende des Koopraums West und deckt die Städte Herne (mit Wanne-Eickel) und die Stadt Castrop-Rauxel (ohne den Stadtteil Henrichenburg) ab. Im Norden wird es vom Bistum Münster, im Westen und Süden vom Bistum Essen umfangen.

Etwa 85.000 Gläubige gehören zum Dekanat. Benannt ist es nach dem Fluss Emscher, deren Tal entlang des Nordrandes des Dekanates verläuft.
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Geschichte und Struktur
Im Bereich des heutigen Dekanates Emschertal gab es ursprünglich 29 Pfarreien und die drei Dekanate Castrop-Rauxel, Herne und Wanne-Eickel, die im Zuge einer Strukturreform im Erzbistum Paderborn am 1. Juli 2006 zum Dekanat Emschertal zusammengeschlossen wurden.
Seit dem 1. Januar 2010 gliedert sich das Dekanat in vier Seelsorgebereiche (Pastorale Räume), davon drei Großpfarreien und ein Pastoralverbund:[1]
- die Pfarrei Corpus Christi, bestehend aus vier Gemeinden im Norden Castrop-Rauxels
- die Pfarrei St. Dionysius, bestehend aus zehn Gemeinden in Alt-Herne
- die Pfarrei St. Christophorus, bestehend aus neun Gemeinden in Wanne-Eickel
- der Pastoralverbund Castrop-Rauxel Süd mit 6 Pfarreien, deren Fusion zu einer Großpfarrei geplant ist
Leitender Dechant war von 2016 bis 2021 Pfarrer Norbert-Johannes Walter. Seit 2021 ist Ludger Plümpe Dechant.[2]
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Gremien
Folgende Gremien und Fachkonferenzen unterstützen die Arbeit im Dekanat:
- Pfarrgemeinderäte
- Fachkonferenz Caritas (Herne und Wanne-Eickel)
Kirchen und Gemeinden
Zusammenfassung
Kontext
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Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
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