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Film von Arkasha Stevenson (2024) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das erste Omen ist ein Horrorfilm von Arkasha Stevenson. Es handelt sich dabei um ein Prequel zu dem Film Das Omen von 1976. In der Hauptrolle ist Nell Tiger Free zu sehen. Der Film kam im April 2024 in die Kinos.
Film | |
Titel | Das erste Omen |
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Originaltitel | The First Omen |
Produktionsland | USA, Italien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 120 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Arkasha Stevenson |
Drehbuch | Tim Smith, Arkasha Stevenson, Keith Thomas |
Produktion | David S. Goyer, Keith Levine |
Musik | Mark Korven |
Kamera | Aaron Morton |
Schnitt | Amy E. Duddleston, Bob Murawski |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Das Omen → |
Die junge Amerikanerin Margaret Daino wird nach Rom entsandt, wo sie ihr Leben ganz in den Dienst der Kirche stellen will. Sie arbeitet dort im Vizzardelli-Waisenhaus, das von der Äbtissin Schwester Silvia geleitet wird. Aufgrund einiger Erlebnisse wird Margarets Glaube erschüttert. Durch Father Brennan entdeckt sie eine schreckliche Verschwörung innerhalb der Kirche, die sich die Wiedergeburt des Bösen zum Ziel gesetzt hat und auf die Ankunft des Antichristen wartet.[3]
Bei Das erste Omen handelt es sich um ein Prequel des Films Das Omen von 1976. Bereits im Jahr 2016 wurden die Vorbereitungen des Prequels bekannt.[4][5]
Regie führte Arkasha Stevenson, die gemeinsam mit Tim Smith und Keith Thomas auch das Drehbuch schrieb. Es handelt sich um Stevensons Regiedebüt bei einem Spielfilm. International bekannt wurde sie mit ihrem Kurzfilm Vessels über eine junge Transgenderfrau, die eine lebensgefährliche Operation erwägt.
Die weibliche Hauptrolle wurde mit Nell Tiger Free besetzt. Sie spielt die junge Amerikanerin Margaret Daino, die in Rom die Verschwörung entdeckt. Die Britin ist vor allem bekannt für die Rolle von Leanne Grayson in der Fernsehserie Servant und von Myrcella Baratheon in den Staffeln 5 und 6 der Fernsehserie Game of Thrones. Der Brite Bill Nighy spielt Kardinal Lawrence, ein hochrangiges Mitglied der katholischen Kirche. Die Brasilianerin Sônia Braga ist in der Rolle von Schwester Silvia zu sehen, die Äbtissin des Waisenhauses. Der palästinensisch-israelische Schauspieler Tawfeek Barhom spielt Father Gabriel, der ebenfalls in dem Waisenhaus arbeitet. Nicole Sorace spielt Carlita Skianna, mit der sich Margaret im Waisenhaus anfreundet.[6]
Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und der Dialogregie von Sven Hasper im Auftrag der Iyuno Germany, Berlin. In der deutschen Fassung leiht Lea Kalbhenn Nell Tiger Free in der Rolle von Margaret Daino ihre Stimme und Oliver Stritzel Ralph Ineson seine in der Rolle von Pater Brennan.[7]
Die Dreharbeiten fanden im Rom und in der 77 Kilometer nördlich gelegenen Stadt Viterbo statt.[8] Kameramann Aaron Morton ist insbesondere für seine Arbeit für Fernsehserien wie Spartacus und Orphan Black bekannt.
Die Filmmusik komponierte Mark Korven, der zuletzt unter anderem mit Robert Eggers für Der Leuchtturm und The Witch und mit Scott Derrickson für The Black Phone zusammenarbeitete.[9] Das Soundtrack-Album mit insgesamt 23 Musikstücken wurde am 5. April 2024 von Hollywood Records als Download veröffentlicht. Zu einem späteren Zeitpunkt ist auch eine Veröffentlichung auf Vinyl geplant.[10]
Der erste Trailer wurde Anfang Januar 2024 vorgestellt, ein zweiter Mitte März 2024.[11][12] Die Premiere des Films erfolgte am 26. März 2024 im Regency Village Theatre in Los Angeles.[13] Am 5. April 2024 kam der Film in die US-amerikanischen Kinos. Der Kinostart in Deutschland erfolgte am 11. April 2024.
In den USA erhielt der Film von der MPAA ein R-Rating, was einer Freigabe ab 17 Jahren entspricht.[14] In Deutschland wurde der Film von der FSK ab 16 Jahren freigegeben. In der Freigabebegründung heißt es, die Geschichte sei in düsteren Bildern, mit zahlreichen typischen Genreelementen und anhaltender Spannung erzählt, und sie weise einige teils sehr drastische Gewalt- und Schockmomente auf, bei denen Realität und Visionen nicht immer leicht auseinanderzuhalten sind.[15]
Von den bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken sind 83 Prozent positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung mit 7 von 10 möglichen Punkten.[16] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 65 von 100 möglichen Punkten.[17]
Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf 53,7 Millionen US-Dollar.[18] In Deutschland verzeichnet der Film 100.152 Kinobesucher.[19]
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