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deutscher Zeitungsredakteur und Buchautor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Daniel Deckers (* 1960 in Düsseldorf) ist ein deutscher Journalist, Redakteur und Buchautor.
Daniel Deckers wuchs in Köln auf. Nach dem Abitur am Apostelgymnasium trat er in Warburg in den Dominikanerorden ein, studierte katholische Theologie in Freiburg i. Üe., Bonn, Köln und Bogotá. Während seiner Ordenszugehörigkeit legte er die zeitliche und die ewige Profess ab. Am 19. März 1987 empfing er in der Dominikanerkirche St. Andreas in Köln von Weihbischof Hubert Luthe als einziger Weihekandidat das Sakrament der Diakonenweihe.[1] 1991 erwarb er an der vom katholischen Jesuitenorden getragenen Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main den Dr. theol. mit einer Arbeit über die Lehre von der Gerechtigkeit bei Francisco de Vitoria.
Nach seinem Austritt aus dem Dominikanerorden arbeitete er einige Jahre als wissenschaftlicher Assistent in Freiburg i. Üe. (bis 1993) und freier Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (seit 1988). 1993 wurde er dort politischer Redakteur. Seit dem Jahr 2000 ist er bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Ressort „Die Gegenwart“ tätig, das er seit 2011 leitet.[2] Sein Themenschwerpunkt ist die Römisch-katholische Kirche in Deutschland und weltweit. Daneben schreibt er für Fachzeitschriften wie Fine – Das Weinmagazin über Geschichte und Gegenwart des Weinbaus in Deutschland.
Daniel Deckers ist verheiratet und hat sechs Kinder.
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