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deutscher Dokumentarfilmer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Daniel Andreas Sager (* 1985 in Berlin) ist ein deutscher Dokumentarfilmer und Journalist.
Nach einem Studium der Filmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg begann Sager als Regisseur, Autor und Journalist von Kino-Dokumentarfilmen, TV-Dokumentationen und Reportagen für ZDF, Arte, rbb und die Deutsche Welle zu arbeiten.
Sein Diplomfilm The Long Distance wurde weltweit auf Filmfestivals gezeigt, im November 2015 erstmals im ZDF ausgestrahlt und unter anderem mit dem First Step Award ausgezeichnet.[1] Der Film handelt von zwei kenianischen Läufern, die für eine Saison von einem deutschen Manager nach Deutschland geholt werden und in der Hoffnung durch Gewinngelder einen Weg aus der Armut zu finden, bei Marathon-Läufen antreten[2].
In seinem Kinodebüt Hinter den Schlagzeilen (2021) erzählt Sager von verschiedenen Recherchen des Investigativressorts der Süddeutschen Zeitung.[3] Der Film wurde im Jahr 2021 für den Deutschen Filmpreis vornominiert.[4] Auf dem Zurich Film Festival erhielt der Film Anfang Oktober 2021 ein Special Mention in der Kategorie Fokus Schweiz, Deutschland, Österreich.[5] Sein Film Erfundene Wahrheit – Die Relotius Affäre (2023) befasst sich mit der Täuschung des Spiegel-Reporters Claas Relotius.
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