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ehemaliger deutscher Fußballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Damian Brezina (* 8. November 1978)[1] ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Damian Brezina | ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 8. November 1978 (46 Jahre) | |
Größe | 170 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–1991 | SC Drispenstedt | |
1991–1996 | Hannover 96 | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1996–1999 | Hannover 96 | 27 (2) |
1999–2001 | TuS Celle FC | mind. 15 (0) |
2001–2005 | SV Arminia Hannover | |
2005–2006 | SV Bockenem 1919 | |
2006–2008 | VfV Borussia 06 Hildesheim | |
2008–2010 | SF Ricklingen | |
2010 | SV Bavenstedt | |
2010–2011 | TSV Fortuna Sachsenross | |
2013 | SV Germania Grasdorf | |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1995 | Deutschland U17 | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Brezina begann beim SC Drispenstedt mit dem Vereinsfußball, 1991 wechselte er zu Hannover 96.[2] Mit der B-Jugend der Niedersachsen wurde er zweimal deutscher Vizemeister.[3]
1995 nahm der Mittelfeldspieler mit der deutschen U17-Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft dieser Altersklasse teil. Brezina bestritt bei dem WM-Turnier drei Spiele und erzielte ein Tor.[1]
Er wurde in Hannovers Regionalliga-Mannschaft aufgenommen und gehörte zum Aufgebot, das 1997 Meister der Regionalliga Nord wurde,[4] aber in der Relegation den Aufstieg in die 2. Bundesliga verpasste. Im November 1997 strich 96-Trainer Reinhold Fanz Brezina und vier weitere junge Spieler aus dem Aufgebot, da sie nach dessen Dafürhalten für Vertragsverlängerungen zu hohe Forderungen aufgerufen hatten.[5] Brezina nahm im Dezember 1997 beim Hamburger SV an einem Probetraining teil, eine Verpflichtung kam nicht zustande.[5] Im März 1998 erhielt Brezina dann einen neuen Zweijahresvertrag[3] und stieg im selben Jahr mit Hannover 96 in die 2. Bundesliga auf. Brezina wurde im Verlauf der Saison 1998/99 in zwei Zweitligaspielen eingesetzt.[1] Zu seinen Mannschaftskameraden in seiner Zeit bei Hannover 96 gehörten unter anderem Gerald Asamoah, Fabian Ernst,[6] Sebastian Kehl und Otto Addo.[7]
Nach seinem Weggang von Hannover 96 spielte Brezina unter anderem in der Regionalliga und lange in der Oberliga.[8] 2013 beendete er seine Laufbahn im Amateurfußball aus beruflichen Gründen, sein letzter Verein war der SV Germania Grasdorf in der Bezirksliga 3.[9]
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