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deutsche Historikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dagmar Drüll-Zimmermann, geborene Drüll, (* 15. November 1952 in Gelsenkirchen) ist eine deutsche Historikerin.[1]
Dagmar Drüll studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Bochum und wurde dort 1978 mit einer Dissertation über den Codex Cumanicus promoviert. Anschließend absolvierte sie als Bibliotheksreferendarin an der Universitätsbibliothek Münster von 1979 bis 1981 die Ausbildung für den höheren Bibliotheksdienst und legte die Fachprüfung hierfür 1981 am Bibliothekar-Lehrinstitut des Landes Nordrhein-Westfalen ab. Von 1981 bis zu ihrem Ruhestand 2017 war sie dann als Historikerin am Universitätsarchiv Heidelberg tätig. Dort erarbeitete sie in langjähriger wissenschaftlicher Tätigkeit das umfangreiche Heidelberger Gelehrtenlexikon,[2] welches die Geschichte der Universität Heidelberg über sechs Jahrhunderte von 1386 bis 1986 abdeckt und knapp 3.000 Einzelbiographien umfasst. Hinzu kommen weitere Arbeiten zur Geschichte der Heidelberger Universität.
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