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Wahlbündnis in der Bundesrepublik Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Dachverband der Nationalen Sammlung (Kurzbezeichnung: DNS) war ein 1953 ins Leben gerufenes Wahlbündnis rechtsextremer Parteien in der Bundesrepublik Deutschland, das als Partei gegründet wurde und an der Bundestagswahl 1953 teilnahm.
Es wurde am 8. Mai 1953 von der Deutschen Gemeinschaft (DG), dem Deutschen Block und der Deutsch-Sozialen Bewegung (DSB) gegründet. Vorsitzende waren August Haußleiter für die DG, Karl Meißner für den Deutschen Block und Karl-Heinz Priester für die DSB. Der DNS nahm an der Bundestagswahl 1953 teil, kandidierte aber nur in Baden-Württemberg und Bayern und erhielt 0,3 % der Zweitstimmen auf Bundesebene. In mehreren Städten wie beispielsweise Augsburg war er auf der Kommunalwahlliste.[1]
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