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Schweizer Lehrerverband Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) ist ein Schweizer Berufsverband mit Sitz in Zürich. Mit 55'000 Lehrpersonen aus allen Schulstufen ist er nach Eigenangaben der stärkste Lehrpersonenverband und einer der grössten Arbeitnehmerverbände der Schweiz.[2] Er besteht aus zahlreichen Kantonalsektionen und Stufen- und Fachverbänden.
Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer | |
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Gegründet | 1989 |
Gründungsort | Zürich |
Präsidentin | Dagmar Rösler (Zentralpräsidentin)[1] |
Vorstand | Geschäftsführung: Antoinette Killias, Dorothee Miyoshi, Christian Hugi, Daniel Gebauer, Sandra Locher Benguerel und Beat A. Schwendimann |
Mitglieder | 55.000 |
Verbandssitz | Zürich |
Website | www.lch.ch |
Er ging 1989 aus der Fusion des 1849 gegründeten Schweizerischen Lehrervereins (SLV) und der 1970 gegründeten Konferenz der Schweizerischen Lehrerorganisationen (KOSLO) hervor.[3] Der Verband setzt sich für ein verbessertes Ansehen des Lehrerberufs ein. Er tritt als Verhandlungspartner der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) und Vernehmlassungspartner des Bundes auf.[2]
Der LCH setzt sich unter anderem aus einer Reihe von Stufen- und Fachverbänden zusammen:
Der 1893 gegründete Schweizerische Lehrerinnenverein gab zusammen mit dem Schweizerischen Lehrerverein die Schweizerfibel heraus. Das Erstlesebuch zum Schriftspracherwerb (Lesenlernen) für Kinder in der ersten Klasse der Volksschule wurde von 1925 bis in die 1980er Jahre in mehreren Auflagen herausgegeben.
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