Das 69. Critérium du Dauphiné 2017 war ein französisches Straßenradrennen. Dieses Etappenrennen fand vom 4. bis zum 11. Juni 2017 statt. Zudem gehörte das Radrennen zur UCI WorldTour 2017 und war das 23. von insgesamt 38 Rennen dieser Serie.
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1. Etappe
Auf der ersten Etappe rund um Saint-Etienne gab es einen Ausreißersieg durch den Belgier Thomas De Gendt. An der letzten Bergwertung gut sieben Kilometer vor dem Ziel hing er den Franzosen Axel Domont ab. Das geschlagene Hauptfeld mit den Favoriten kam mit gut einer Minute ins Ziel.[1]
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2. Etappe
Zunächst entkamen dem Peloton vier Fahrer. Diese waren Mickaël Delage (FDJ), Nathan Brown (CDT), Koen Bouwman (TLJ) und Romain Combaud
(DMP). Später kam noch der Kasache Alexei Luzenko (AST) hinzu. Allerdings wurden die fünf vor dem Ziel gestellt und es kam zu einem Massensprint, den Arnaud Démare (FDJ) gewinnen sollte.[2]
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3. Etappe
Koen Bouwman gewann die dritte Etappe als Ausreißer. Im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe setzte er sich durch. Dadurch kam es nicht zum erhofften Massensprint.[3]
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4. Etappe
Richie Porte (BMC) gewann das Einzelzeitfahren vor dem Weltmeister Tony Martin. Thomas De Gendt konnte das Gelbe Trikot des Führenden wieder verteidigen, auch wenn sein Vorsprung auf den Zweiten schmolz.[4]
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5. Etappe
Kurz nach dem Start riss eine vier Mann starke Spitzengruppe aus. Darunter waren: Koen Bouwman (TLJ), Julien El Fares (DMP), Dylan van Baarle (CDT) und Marco Minnaard (WGG). Die Gruppe wurde gut 25 Kilometer wieder gestellt und konnte sich dabei einen Maximalvorsprung von 5:20 Minuten herausarbeiten. Im Massensprint gewann Phil Bauhaus, der bislang sich dadurch größten Erfolg seiner noch jungen Karriere sichern konnte.[5]
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7. Etappe
In Alpe d’Huez siegte der Brite Peter Kennaugh (SKY). Allerdings wurde nicht die legendäre Seite mit den 21 Kehren der Alpe d’Huez befahren, sondern man kam über den Col de Sarenne dort an. Kennaugh setzte sich als Ausreißer durch. Porte behielt das Gelbe Trikot.[7]
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8. Etappe
Auf der letzten Etappe holte Jakob Fuglsang genau den Rückstand auf, den er in der Gesamtwertung zu Richie Porte hatte. Durch die Zeitgutschrift als Etappensieger ergeben sich schließlich für ihn 10 Sekunden Vorsprung. Fuglsang entschied die Königsetappe für sich. Dabei setzte er sich fünf Kilometer von der Gruppe um Porte und Froome ab.[8]
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