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Die Copa de España (bis 2022: Copa ASOBAL) ist ein spanischer Pokalwettbewerb im Handball der Männer.
Der seit 1991 ausgetragene Wettbewerb wurde unter dem Namen Copa Asobal bis 2022 im Auftrag der Real Federación Española de Balonmano (RFEBM) durch die Asociación de Clubes Españoles de Balonmano (Asobal) organisiert.
Nachdem die Liga Asobal im Jahr 2023 zu einer professionellen Liga umgestaltet wurde, gab es zwischen RFEBM und Asobal Streitigkeiten über die weitere Organisation des Wettbewerbs.[1][2][3] Die Austragung im Jahr 2023 wird durch die RFEBM organisiert[4] und der Wettbewerb in Copa de España umbenannt.[5]
Es nehmen die nach der ersten Runde bestplatzierten Clubs der laufenden Saison und die gastgebende Mannschaft teil. Halbfinale und Finale werden in einem kompakten Turnier, das an einem Wochenende im Dezember stattfindet, ausgetragen. Der Austragungsort wechselt jährlich. Der Sieger nimmt – sollte er sich nicht in der Liga für die EHF Champions League qualifizieren – in der nächsten Saison an der EHF European League teil.
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Die Asobal sagte am 13. Dezember 2023 eine Teilnahme an der in diesem Jahr von der RFEBM organisierten Copa de España ab.[7][8] Vereinsvertreter von Logroño La Rioja gaben an, am Turnier teilzunehmen.[9] Nach weiteren Erklärungen von RFEBM und Asobal[10][11][12] erklärte die Asobal, das Turnier doch mit zu bestreiten.[13]
- 18 Titel: FC Barcelona (1995–1996, 2000–2002, 2010, 2012–2023)
- 6 Titel: BM Ciudad Real (2004–2008, 2011)
- 4 Titel: CB Cantabria Santander (1991–1992, 1997–1998)
- 2 Titel: Ademar León (1999, 2009)
- 1 Titel: BM Valladolid (2003)
- 1 Titel: BM Granollers (1994)
- 1 Titel: Bidasoa Irun (1993)
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