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Künstler, Kartograph und Maler vorwiegend im Dienste von Joachim Enzmilner Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Clemens Beutler (oder Beuttler) * ~1623 oder 24. April 1624 (je nach Quelle) in Säckingen am Rhein; † 10. April 1682 in Ebelsberg war ein Künstler, Topograph und Maler. Im 17. Jhdt. waren mehrere Zeichner mit diesem Namen tätig. Sie wurden untereinander nicht selten (unbemerkt) verwechselt.[1]
Clemens Beutler war der Sohn des Malers Caspar Beutler und dessen Ehefrau Maria Stuck aus Säckingen am Rhein. Clemens lebte ab 1626 am Vierwaldstättersee und ab 1654 in Ebelsberg, nun Stadtteil in Linz in Oberösterreich. Er war ab 1654 im Wesentlichen für Joachim Enzmilner, Graf von Windhaag, tätig und er schuf Gemälde und Altäre für die Windhaagschen Kirchen. Weiter zeichnete er Ansichtenfolgen und Karten der Windhaagschen Besitzungen in Ober- und Niederösterreich. Die genauen Aufnahmen stellen bedeutende topographische Quellen dar. Beutler wurde in Ebelsberg begraben.[2]
Nach Beutler wurde 1954 in Linz der Beuttlerweg benannt.[3]
In Oberösterreich:
Außerhalb von Oberösterreich:
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