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deutscher Politiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christoph Schauder (* 25. August 1981 in Heidelberg[1]) ist ein deutscher Kommunalpolitiker der CDU.[2] Schauder ist seit 1. Juni 2021 Landrat des Main-Tauber-Kreises.[3]
Schauder studierte Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.[4] Im Anschluss begann er als Jurist seine berufliche Laufbahn beim Landratsamt des Bodenseekreises als Leiter der Baurechtsbehörde.[2] 2014 wechselte er zum Regierungspräsidium Stuttgart als Referent für Raumordnung, Baurecht und Denkmalschutz.[2] Ab November 2015 bis Juli 2019 war er beim Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises als Dezernent für Ordnung und Gesundheit für das Rechtsamt, das Amt für Feuerwehr und Katastrophenschutz, das Gesundheitsamt und das Veterinäramt und Verbraucherschutz sowie die Stabsstelle Integration zuständig.[2][5][6]
Zum 1. August 2019 wurde er Erster Landesbeamter und stellvertretender Landrat des Main-Tauber-Kreises.[2][4] Seit dem Frühjahr 2020 war Schauder der Leiter des Arbeitsstabs Corona.[5]
Der Kreistag des Main-Tauber-Kreises wählte ihn in einer Sitzung in der Stadthalle Tauberbischofsheim am 17. März 2021 zum Landrat des Main-Tauber-Kreises. Bereits im September 2020 gab Schauder seine Bewerbung ab.[7] Weitere Bewerber gab es nicht.[2] Schauder erhielt bereits im ersten Wahlgang 41 Ja-Stimmen und damit die absolute Mehrheit, sechs Mitglieder enthielten sich.[2][5]
Schauder ist seit 1. Juni 2024 Verbandsvorsitzender des Zweckverbands Mainhafen und Fähre Wertheim.[8] Zudem ist er Mitglied im Beirat der Jeunesses Musicales Deutschland e.V.[9]
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