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deutscher Politiker (CDU), MdL Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christoph Greiff (* 4. Juli 1947 in Eickelborn; † 11. Februar 2007 in Lampertheim) war ein deutscher Politiker (CDU) und Abgeordneter des Hessischen Landtags.
Nach dem Abitur studierte Greiff Sozialwissenschaften, Theologie und Religionspädagogik in Darmstadt, Mainz, Frankfurt am Main und Düsseldorf. Nach den beiden Staatsexamen lehrte er 1970 bis 1976 an der Fachoberschule in Lampertheim.
Christoph Greiff war verheiratet und Vater eines Kindes.
Seit 1971 ist Greiff Mitglied der CDU und dort 1972 bis 1975 stellvertretender Vorsitzender der CDU Lampertheim und seit 1972 Mitglied im Kreisvorstand und später Vorsitzender der CDU Bergstraße. Ab 1986 war er auch Mitglied im Landesvorstand seiner Partei.
Kommunalpolitisch war Greiff seit 1972 als Stadtverordneter in Lampertheim aktiv und führte dort die CDU-Fraktion seit 1976. Weiterhin war Greiff Mitglied des Bergsträßer Kreistages.
Seit dem 8. März 1976 war Greiff Mitglied des Hessischen Landtags. Dort gehörte er dem Ältestenrat, dem Innenausschuss und dem sozialpolitischen Ausschuss an. Außerdem war er stellvertretender Vorsitzender des Petitionsausschusses. Ab 1980 saß er im Vorstand der CDU-Landtagsfraktion. Nach sechs Wahlperioden schied er am 4. April 1995 aus dem Parlament aus.
Christoph Greiff wurde 1990 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.[1]
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