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Schweizer Historikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christina Späti (* 1971 in Zürich) ist eine Schweizer Historikerin.
Späti studierte Geschichte und Philosophie an der Universität Freiburg in Freiburg im Üechtland und an der Hebräischen Universität Jerusalem, Israel (1993/94). Nach dem Lizentiat 1997 war sie als Diplom- und Doktorassistentin tätig. 2004 wurde sie Lektorin für Zeitgeschichte am Departement für Historische Wissenschaften der Universität Freiburg in Freiburg im Üechtland. Von 2001 bis 2002 war sie als Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds am Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) der Technischen Universität Berlin. 2003 wurde sie mit der Dissertation Die schweizerische Linke und Israel. Israelbegeisterung, Palästinasolidarität und Antisemitismus zwischen 1967 und 1991 zum Dr. phil. promoviert. Von 2003 bis 2006 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Urs Altermatt (Projekt: „Universitäten als gesellschaftliche Laboratorien. Die Geschichte der Zweisprachigkeit der Universität Freiburg“). 2006 hatte sie einen Lehrauftrag am Soziologischen Institut der Universität Zürich inne. Von 2006 bis 2008 war sie Co-Leiterin des Projektes „Sprache und Identitätspolitik“ (NFP 56). 2008/09 war sie als Stipendiatin Visiting Scholar am McGill Institute for the Study of Canada in Montréal. 2012 habilitierte sie sich mit der Arbeit Sprache als Politikum. Ein Vergleich der Schweiz und Kanadas seit den 1960er Jahren. 2014 wurde sie assoziierte, im Jahr 2017 ordentliche Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg.
Personendaten | |
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NAME | Späti, Christina |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Historikerin |
GEBURTSDATUM | 1971 |
GEBURTSORT | Zürich |
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