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deutsche Schmuckgestalterin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christina Brade (* 9. November 1936 in Leisnig; † 8. April 2007 in Halle (Saale)) war eine deutsche Schmuckgestalterin.
Christina Brade absolvierte bis 1954 eine Berufsausbildung als Stahlgraveurin. Von 1954 bis 1959 studierte sie bei Karl Müller in der Fachrichtung Metallgestaltung am Institut für künstlerische Werkgestaltung Burg Giebichenstein (ab 1958 Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle/Saale – Burg Giebichenstein). Dabei lernte sie Helmut Brade kennen, den sie heiratete. Nach dem Studium arbeitete sie in Halle freischaffend. Sie war eine der bedeutendsten Schmuckgestalterinnen der DDR.
„Schmuckstücke von Christina Brade wirken stets unkonventionell und improvisiert. Man sieht ihnen an, dass sie ihre endgültige Gestalt erst im handwerklichen Prozess erfahren, dass die Künstlerin bis zum Ende hin, sich die Freiheit der spontanen Veränderung nimmt. So halten die Arbeiten Brades auch für die Betrachter immer auch ein Stück Entdeckung und Überraschung bereit.“[1]
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