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österreichischer Staatsmann Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christian Graf von Aicholt (* 1754; † 1838) stammte aus dem österreichisch-kärntnerischen Adelsgeschlecht Aicholt.[1][2]
Von 1810 bis 1815 bekleidete er in Linz folgende Ämter:
Von 1815 bis 1822 war Aicholt Gouverneur von Innerösterreich (Präsident des steiermärkisch-kärntnerischen Guberniums in Graz).[4] 1822 erhielt er die aus Gesundheitsgründen erbetene Versetzung in den Ruhestand unter gleichzeitiger Verleihung des Kommandeurkreuzes des St.-Stephans-Ordens[5], woraufhin er noch einige Jahre in Klagenfurt lebte.[2]
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