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deutscher Bildhauer, Autor und Naturschützer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christian Eisbein (* 5. Juli 1917 in Halle (Saale); † 1. Juli 2009 in Westerholt, Ostfriesland) war ein Bildhauer, Buchautor und Naturschützer.
Bekannt wurde der gelernte Landwirt und Kunsterzieher Christian Eisbein durch seinen Einsatz zum Erhalt des Niedersächsischen Wattenmeeres sowie für das Verbot der Robbenjagd.[1]
Er war Gründungsmitglied des Ostfriesischen Kunstkreises.[1]
In den 1980er und 90er Jahren veröffentlichte Christian Eisbein die Vereinszeitschrift „Die Wattläufer e.V.“ mit Kommentaren und Glossen über das Zeitgeschehen. Er selbst bezeichnete sich gerne als Querulant und unterstrich dies 1993 mit der Veröffentlichung seines Buches „Ein ‚Querulant‘ überlebt“.
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