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chinesische Beachvolleyballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Chi Rong (chinesisch 遲蓉, Pinyin Chí Róng, * 26. Juli 1976 in Sichuan) ist eine chinesische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Chi Rong | |
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Porträt | |
Geburtstag | 26. Juli 1976 |
Geburtsort | Sichuan, China |
Größe | 1,80 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Außenangriff/Annahme |
Vereine | |
1991–2004 2004–2006 |
Sichuan Volleyball Rote Raben Vilsbiburg |
Erfolge | |
2005 – Deutsche Vizemeisterin 2006 – Deutsche Vizemeisterin | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | 1997–2001 Xiong Zi |
Erfolge | |
1999 – WM-Teilnehmerin 2000 – Olympiateilnehmerin 2001 – WM-Teilnehmerin | |
Stand: 27. Mai 2014 |
Chi Rong spielte ihre ersten internationalen Turniere 1997 mit Xiong Zi. 1998 kam das Duo bei Open-Turnieren viermal auf den 17. Platz. Dasselbe Ergebnis erzielte Xiong Zi und Chi Rong 1999 bei der Weltmeisterschaft in Marseille. Im gleichen Jahr kamen sie bei den Dalian Open als Siebte erstmals in die Top Ten. 2000 wurden sie unter anderem 13. beim Grand Slam in Chicago sowieso Siebte der Berlin Open. In Dalian erreichten sie den dritten Rang.
Anschließend nahmen sie an den Olympischen Spielen in Sydney teil. Nach einer Auftaktniederlage gegen die Portugiesinnen Maria José / Cristina Pereira siegten sie in der Verlierer-Runde zunächst gegen das mexikanische Duo Galindo/Gaxiola, bevor sie gegen die Italienerinnen Gattelli/Perrotta unterlagen. Trotzdem kamen sie als bester Verlierer ins Achtelfinale, in dem sie gegen die späteren Olympiasiegerinnen Cook/Pottharst chancenlos waren.
2001 etablierten sich die beiden Chinesinnen in den Top Ten der World Tour. Sie erreichten siebte Plätze bei den Gran Canaria Open und dem Grand Slam in Marseille sowie einen vierten Platz in Maoming. Bei der Weltmeisterschaft 2001 in Klagenfurt kamen sie als Gruppensieger in die erste Hauptrunde, die sie gegen die Österreicherinnen Swoboda/Mellitzer gewannen. Im Achtelfinale besiegten sie das US-Duo Walsh/May, ehe sie im Viertelfinale von den Brasilianerinnen Sandra Pires/Minello gestoppt wurden und das Turnier auf dem fünften Rang beendeten.
2004 wurde Chi Rong vom deutschen Bundesligisten Rote Raben Vilsbiburg verpflichtet.[1] Hier wurde die Außenangreiferin 2005 und 2006 jeweils deutscher Vizemeister.
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