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US-amerikanischer Kameramann und Filmregisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Charles James Correll Jr. (* 23. Januar 1944 in Los Angeles, Kalifornien; † 4. Juni 2004 in Tarzana, Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Kameramann und Filmregisseur.
Charles James Correll Jr. wurde als Sohn des Komikers Charles Correll (1890–1972) geboren. Er hatte zwei ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder, den Regisseur Rich Correll. Correll fing als Kameraassistent von Jack Webb bei der US-amerikanischen Serie Polizeibericht an und arbeitete sich schnell zum Kameramann hoch, wo er neben Serien wie Kojak – Einsatz in Manhattan und Columbo auch in Kinofilmen wie Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock und Die Supertrottel arbeitete. Ab Ende der 1980er Jahre wechselte Correll komplett zur Regie und war bis zuletzt als Regisseur für Serien wie MacGyver, Seven Days – Das Tor zur Zeit, CSI: Miami und Without a Trace – Spurlos verschwunden tätig.
Am 4. Juni 2004 verstarb Correll an einem Pankreastumor und hierließ neben seiner Frau Robin noch seine beiden Töchter und seinen Sohn.[1]
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